AMBIENT · INDUSTRIAL · EXPERIMENTAL

FRANK MARK ARTS

independent label · music production

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Roman Leykam | Frank Mark
»The Volume of Silence«
Apr 2010 · 17 Tracks · 73:33 Min.

CD FMA 1017
UPC 884502409017


Nach längerer Pause ver­öffent­lichen Roman Leykam und Frank Mark ihr sechstes Studio-Album: »THE VOLUME OF SILENCE«. Ba­sierend auf Im­pro­vi­sat­ionen und sphäri­schen me­lan­choli­schen Stim­mungen ent­stand ein in­spi­rieren­des, assozi­atives Klang­kunst­werk mit eigen­willi­ger In­tensi­tät.

Tracks:
1.Exposure 5:55, 2.Sheet Lightning 3:35, 3.Sorrowful 4:30, 4.The Portent 5:09, 5.Celestial Body 3:57, 6.Sore Point 3:34, 7.Notches 3:47, 8.Borderline Case 2:23, 9.White Lilac 8:08, 10.Tight Spot 2:39, 11.Meosole 6:42, 12.Without Leaving a Trace 4:02, 13.Pouring Wet Day 4:08, 14.Subterranean 4:47, 15.Mere Fantasy 4:09, 16.Significant 4:25, 17.Nostalgia 5:45;

Basic tracks recorded and mixed between 1999 and 2009 in the studio of Roman Leykam by Roman Leykam.
Final recordings in 2008/2009 in the studio of Frank Mark by Frank Mark assisted by Roman Leykam.
Mastered 2009 in the studio of Frank Mark by Frank Mark assisted by Roman Leykam.
Photos by Roman Leykam.
Artwork by Mark/Leykam.
Produced and performed by Leykam/Mark.
Most of the material on this album was recorded without pre-rehearsals as the result of improvisations acted on impulse.

Roman Leykam: electric guitars, guitar synths, guitar drum/perc loops, guitar treatments.
Frank Mark: midi trumpet, radio-samples.

Roman Leykam Biographie



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Pressestimmen:

... Man muss sich auf die eigen­willig kom­po­nier­ten Ambient-Stücke wirk­lich ein­lassen, um sich der Schön­heit der Klänge be­wusst zu werden. Oft sind die Stücke sehr lang­sam und eine Melo­die wird nur an­ge­deutet. Die CD ist etwas für Leute der ex­peri­ment­ellen sphäri­schen Musik ... (Melanie Haas für www.dark-spy.com/3-2010)

... Be­schrei­ben kann man das, was man hier vor­fin­det, eine Sympho­nie der schrä­gen Klänge, sicher­lich nicht. In der Regel setzen die Tracks auf dröhn­en­den Sounds auf, dunkle Wel­ten öffnen sich, Gitarren­samples schrägster Art brechen sich darüber, nicht in aus­ufern­der Weise, sondern in lang­samer, Zeit­lupen­figur. Darüber und/oder darunter, kreist die Elek­tronik mysteriös vor sich hin. Freunde ambienter Musik mit schrägen Einschlag sind hier gold­richtig ... (Wolfgang Kabsch für www.musikansich.de/Juni-2010)

... fließende, zir­pende, mysti­sche und atmo­sphäri­sche Sound­skulp­tur­en mit ambientem Charak­ter, die mit großem im­provi­sati­vem Ge­spür aus der Magie des Augen­blicks ent­standen sind ... (Rainer Guérich für www.inmusic2000.de /Juni-2010)

"Hier bauen sich zwei Freunde ihr ganz persön­liches Ambient-Album zu­sammen und impro­visiert ohne jedes Ziel und Zeit­ge­fühl mit Tech­nik und Gitarren. Das ist weder spannend noch inno­vativ, das ist schlicht langweilig!"
[Carsten Vollmer für Ox-Fanzine/Ausgabe Nr.90/Juni-2010]


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