AMBIENT · INDUSTRIAL · EXPERIMENTAL

FRANK MARK ARTS

independent label · music production

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Roman Leykam
»Healing Place«
Apr 2023 · 15 Tracks · 75:46 Min.

CD FMA 2250
UPC 198002450975


»Healing Place« von Roman Ley­kam fo­ku­ssiert auf per­sön­li­che Er­leb­ni­sse, wie Rück­be­sinn­ung, Selbst­fin­dung, Be­zie­hun­gen zu Mit­men­schen und ei­nen Blick in die Zu­kunft. Die­se The­men fin­den Platz in ei­ner teils in­tro­ver­tier­ten Mu­sik zur Mu­ße, ele­gisch und me­lan­cho­lisch. Mit ei­nem po­si­ti­ven Grund­ton im Kon­text von De­mut und Dank­bar­keit.

Tracks:
1 A Great Light Mood 5:33, 2 Fountain 5:33, 3 Captured Soul 5:27, 4 The Peace of the Heart 3:42, 5 Never Ending Journey 5:22, 6 Intoxication of the Senses 5:22, 7 The Principle of Combining Disparate Elements 5:12, 8 An Inconceivable Complexity 3:17, 9 Life in Autumn 5:19, 10 Deep Insights 3:11, 11 Animation 4:17, 12 The World Through Your Eyes 4:03, 13 Undiscovered Treasure 6:03 14 Grace 6:53 15 Sinking 6:05;

Recording and Mix 2021/22 in the stu­dio of Ro­man Ley­kam.
Mastered 2022 in the studio of Frank Meyer.
Produced an performed by Roman Leykam.
Photos by Jaqueline Leykam.
6-panel DigiPak;

Roman Leykam: guitar synth, electric guitar, guitar treatments;

Roman Leykam biography



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Pressestimmen:

.... Die Musik auf "Healing Place" ist zwar har­mo­nisch an­ge­legt - mit ei­ni­gen dis­so­nan­ten Ein­schü­ben - wirkt aber oft auch sur­real...
Stephan Schelle - Mai 2023 - musikzirkus-magazin.de
lese mehr ... Nach "Anchorage", das der deut­sche Gi­tar­rist/Elek­tro­nik­mu­si­ker Ro­man Ley­kam nach der be­völ­ke­rungs­stärk­sten Stadt Alas­kas be­nannt hat, trägt sein mitt­ler­wei­le 17. Al­bum den Ti­tel "Hea­ling Place". Die Stücke auf dem Al­bum sind im Zeit­raum 2021/2022 ent­stan­den. [..] Wie auf sei­nen früh­er­en Al­ben, so bie­tet Ro­man Ley­kam auf sei­nem neu­est­en Out­put "Hea­ling Place" auch wie­der am­bien­te Klän­ge. Hier sind es teils at­mo­sphäri­sche, har­mo­ni­sche Klang­skulp­tu­ren, die aller­dings kei­ne Me­lo­dien auf­wei­sen. Das ist viel­mehr et­was ex­pe­ri­men­tell an­ge­legt, ohne aber zu stra­pa­zie­ren. Es be­ginnt mit dem Stück "A Great Light Mood". Das Stück klingt etwas or­che­stral und wird durch die E-Gi­tar­rens­ounds be­stimmt. Darüber hi­naus hat der Track auch ein leicht asia­tisch an­mu­ten­des Flair. Das wirkt recht ru­hig, aber doch ex­pe­ri­men­tell. Und genau in die­sem Stil geht es dann auch wei­ter. Im­mer wie­der kom­men im zwei­ten Track "Foun­tain" Strei­cher­sounds auf, die an- und ab­schwel­len. Auch wird hier mit der Dy­na­mik ge­spielt. Wie ei­ne mu­si­ka­lisch er­zähl­te Ge­schich­te oder The­ater­mu­sik wirkt dann "The Peace Of The Heart". Auf ei­nem leicht rau­schen­den Grund­ton setzt Ro­man dann im­mer wie­der ei­ni­ge Klang­tupfer, be­ste­hend aus Pi­ano- und Trom­pe­ten­klän­gen. Das hat ei­nen leicht sur­rea­len Touch. Die Mu­sik auf "Hea­ling Place" ist zwar har­mo­nisch an­ge­legt - mit ei­ni­gen dis­so­nan­ten Ein­schü­ben - wirkt aber oft auch sur­real. Ge­ra­de wenn man sich an ei­nen har­mo­ni­schen Part ge­wöhnt hat, dann durch­bricht Ro­man die­sen mit ei­nem an­dern Klang. Das wirkt in sich recht ex­pe­ri­men­tell, teils auch mal ver­stö­rend und ver­langt vom Hö­rer sich auf die­se Art von Mu­sik zu kon­zen­trie­ren.



.... er setzt verschie­d­ene Tech­ni­ken und Effek­te ein, um viel­schich­ti­ge, me­di­ta­ti­ve und ent­spann­te Klang­land­schaf­ten ent­steh­en zu lass­en...
Rainer Guérich - Jun/Jul 2023 - Musikmagazin inMusic
lese mehr ... "Healing Place" heißt das neue Al­bum des deut­schen Fu­si­on-Gi­tar­ri­sten Ro­man Ley­kam, der für sei­ne am­bi­ent-me­di­ta­ti­ven Klang­wer­ke be­kannt ist. Ley­kams mu­si­ka­li­sches Kön­nen und sei­ne Fä­hig­keit, Emo­ti­on­en durch sei­ne Gi­tar­ren­ar­beit im Ver­bund mit aller­lei Mo­du­la­ti­on­en [..] sei­ner Ge­rä­te aus­zu­drücken, sind be­ein­druckend. Auf den 15 Tracks von "Hea­ling Place" setzt er ve­rschie­de­ne Tech­ni­ken und Effek­te ein, um viel­schich­ti­ge, me­di­ta­ti­ve und ent­spann­te Klang­land­schaf­ten ent­ste­hen zu lassen. Er­geb­nis ist ei­ne CD, in die man tief ein­tau­chen kann und die ei­nen so­wohl fes­selt als auch be­ru­higt.



.... sein typisch mä­an­dernd-flie­ßender Gi­tar­ren­sound hat ei­ne neue Fa­cette ge­won­nen, der jetzt noch am­bient-flie­ßender als bisher ist ...
Jürgen Parr - Jun/Jul 2023 - Doppelpunkt - Ma­ga­zin für Kul­tur in Nürn­berg - Fürth - Er­lan­gen.
lese mehr ... Der Gitarren­synthe­si­zer-Ve­te­ran und Sound­fla­neur Ro­man Ley­kam schlen­dert auf sei­nem ak­tu­el­len Werk "Hea­ling Place" (Frank-Mark-Arts) in neu­en sti­li­sti­schen Ge­fil­den und ver­webt Klassik­ele­men­te in sei­ne Sound­stru­ktu­ren. In den 15 Stücken ist er auf per­sön­li­che Er­leb­ni­sse und Le­bens­si­tu­ati­on­en wie Rück­be­sin­nung, Selbst­fin­dung, Be­zie­hun­gen zu Mit­men­schen und ei­nen Blick in die Zu­kunft fo­ku­ssiert, de­nen er über 75 Mi­nu­ten nach­geht - wie er selbst sagt "mit einem positiven Grundton im Kontext von Demut und Dankbarkeit", was sich auch im Coverbild mit Engeln wiederfindet. Die Themen sind in eine elegisch-gravitätisch-schwer­mü­ti­ge, hoch­me­lan­cho­lisch-re­fle­xiv-in­tro­vert­ier­te At­mo­sphä­re ein­ge­bet­tet. Ge­wid­met ist das Al­bum sei­ner Frau Jacque­line, de­ren Vor­liebe für klassi­sche Ele­men­te er in sei­ne neu­en Kom­po­si­ti­on­en in­te­griert hat, indem er in je­dem Stück ein klassi­sches In­stru­ment ver­wen­det hat - na­tür­lich mit sei­nen Gi­tar­ren­syn­the­siz­ern ge­ne­riert und so am En­de im­mer noch Ori­gi­nal  Leykam. Da­durch hat sein typ­isch mäan­dernd-fließen­der Gi­tar­rensound eine neue Fa­cette ge­won­nen, der jetzt noch am­bient-fließen­der als bis­her ist. Sei­ne wie im­mer pro­gram­ma­ti­schen Ti­tel sub­sum­mier­en Stim­mun­gen und Ge­fühls­zu­stän­de wie "A Great Light Mood", "Cap­tured Soul", "The Peace of the Heart",  In­toxi­cation of the Sen­ses", "An In­con­ceiva­ble Com­plexi­ty", "Life in Autumn", "Deep In­sights", "The World Through Your Eyes", "Un­dis­cover­ed Trea­sure" oder auch "Grace". So blei­ben Leykams Gi­tar­ren­aus­flü­ge wie es ein Ti­tel auf den Punkt bringt ein "Never En­ding Jour­ney".




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