AMBIENT · INDUSTRIAL · EXPERIMENTAL

FRANK MARK ARTS

independent label · music production

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Roman Leykam
»Alchemy«
Jan 2019 · 15 Tracks · 68:32 Min.

CD FMA 1838
UPC 191924055143


Das Album Alchemy von Roman Leykam besticht durch archaisch-futuristische Klangbilder, zeitlos und mystisch. Eine feinsinnige musikalische Gratwanderung mit einer beschwörenden Intensität.

Tracks:
1 Powerhouse 4:59, 2 The Sixth Sense 4:33, 3 New Insights 6:00, 4 Myth of the Inexplicable 5:12, 5 Sealed 5:00, 6 Transformation 4:28, 7 Milleannial Tree 4:39, 8 The Seer 3:52, 9 The Uncertain One 3:39, 10 Abyss 4:44, 11 The Relic 4:49, 12 The Noise of Falling Leaves in Autumn 3:29, 13 Flood of Colours 4:39, 14 Internal Scenaries 3:42, 15 Geyser 3:55;

Recorded and mixed in 2015 in the studio of Roman Leykam.
Mastered 2018 in the studio of Frank Meyer.
Produced and performed by Roman Leykam.
Artworks by Frank Meyer and Roman Leykam.
Photos by Roman Leykam.
4-seitiges DigiPak mit 8-seitigem Booklet;

Roman Leykam: e-guit, guit synths, e-bow guit, voice samples;

Roman Leykam Biographie



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Pressestimmen:

Zu einer mystischen Krautrock-Am­bient-Klang­rei­se lädt uns Ro­man Ley­kam auf den 15 Stück­en seiner neu­en CD „Alchemy“ ein ...

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Den Hö­rer er­war­tet ein ar­chai­scher Klang­trip durch ex­peri­men­telle, fein­glie­dri­ge und ri­tu­elle Sound­skulp­tu­ren, die Ley­kam mit sei­nem teils selbst ge­bau­ten In­stru­men­ten­park aus Guitar Synthe­si­zer, E-Bow-Guitar und di­ver­sen Samp­lern zu­sammen­clust­ert. Ein Hör­trip der be­son­de­ren Art, der un­ter dem Kopf­hörer so man­che Fein­hheit offen­bart. Als An­spiel­tipp hier­zu em­pfeh­le ich das Stück „Myth Of The In­expli­ca­ble“.
(Rainer Guérich inMusic - Nr.105 Juni/Juli 2019)

... Gitarren-Alchemist Roman klöppelt auf rund 69 Mi­nu­ten wei­ter an sei­nem hyp­no­tisch-my­stisch-sphä­ri­schen, ar­cha­isch-me­di­ta­tiv-spi­ri­tu­el­len Sound, der am­bient, assozia­tiv, ex­pe­ri­men­tell und doch struk­tu­riert bleibt, mal düste­rer, mal opti­mistisch-heller ...

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Al­che­mie be­zeich­net ab dem 1./2. Jahr­hun­dert die Leh­re von den Ei­gen­schaf­ten der Stoffe und ih­ren Re­ak­ti­onen, ist ein Zweig der Natur­philo­so­phie und wur­de im Lau­fe des 17. und 18. Jahr­hun­derts von der mo­der­nen Che­mie und der Phar­ma­ko­lo­gie be­griff­lich ab­ge­trennt. Dass der Nürn­ber­ger Ex­peri­men­tal-E-Gi­tarren- und Gi­tarren-Synthe­si­zer-Wizz Roman Leykam sein neu­es Al­bum „Alchemy“ nennt, ist da­her kein Wun­der. In 15 pro­gramma­tisch be­ti­tel­ten In­stru­men­tal-Stücken wie Power­house, The Sixth Sense, New In­sights, Myth of the In­expli­cable, Sealed, Trans­for­ma­tion, The Seer, The Un­cer­tain One, Abyss, The Noise of Falling Leaves in Autumn oder Flood of Colours klöppelt Gi­tarren-Al­che­mist Roman auf rund 69 Mi­nu­ten wei­ter an sei­nem hyp­no­tisch-my­stisch-sphä­ri­schen, ar­cha­isch-me­di­ta­tiv-spi­ri­tu­el­len Sound, der am­bient, assozia­tiv, ex­pe­ri­men­tell und doch struk­tu­riert bleibt, mal düste­rer, mal opti­mistisch-heller.
Doppelpunkt / Jürgen Parr - Doppelpunkt/Magazin für Kultur in Nürnberg - Fürth - Erlangen / 3/2019.

... Im Un­ter­holz tut sich viel – es ra­schelt, kni­stert und ru­mort. Die Stücke ver­än­dern außer­dem ih­ren Cha­rak­ter und die ih­nen ei­ge­ne Stim­mung oft in­ner­halb kur­zer Ver­läu­fe ...

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The Noise Of Falling Leaves In Autumn wä­re so ein Bei­spiel. Das Stück setzt mit gro­ßen, far­ben­fro­hen Gi­tar­ren­stri­chen ein, bricht in der Me­lo­die­füh­rung schein­bar ab, läßt die Tö­ne in zer­stäu­bte Zer­run­gen zer­fal­len, bringt schieb­end-flä­chi­ge Sounds aufs Pla­teau und greift den Eins­tieg in Form stär­ker pul­sie­ren­der No­ten wie­der auf. Bi­zar­re Wel­ten tun sich auf ...

Alchemy heißt ver­mut­lich ge­nau so, weil hier ne­ben der E-Gi­tar­re auch „gui­tar syn­the­si­zer, e-bow gui­tar (und) voice sam­ples” zum Ein­satz kom­men und so aus ver­schie­den­sten In­gre­dien­zen ein klang­li­ches Re­sul­tat ge­braut wird.

Roman Ley­kam bleibt pro­duk­tiv und scheint sein Gi­tar­ren­spiel - und die Er­wei­te­run­gen des­selben - kon­ti­nu­ier­lich zu ver­fei­nern. Dies gilt im Übri­gen auch für die ge­schmack­volle, fo­to­las­tige Ge­stal­tung der Ver­packung. Die Re­lease steckt im griffi­gen Digi­pak mit Book­let, das Mo­ti­ve der Welt ins­ze­niert.
aufabwegen / Zipo/Till Kniola - LABEL / MAGAZIN / VERANSTALTER - seit 1992 - Juli /2021.

... Die Musik des Roman Leykam auf sei­nem ak­tuel­len Album „Alchemy“ ist schwer zu er­grün­den. Sie be­wegt sich in der Avant­gar­de und hat star­ke ex­peri­men­tel­le Zü­ge. Da­bei wer­den oft­mals recht Schrä­ge Sounds und Breaks in die ein­zel­nen Tracks ein­ge­wo­ben ...

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Der deutsche Musiker Roman Leykam ver­öffent­licht seit 2008 Solo­al­ben sowie Al­ben, die er in Kollabo­ra­ti­on mit an­de­ren Mu­si­kern ein­ge­spielt hat. So sind zwi­schen 2008 und 2019 be­reits 30 Long­player mit seiner Be­tei­li­gung bzw. als Solo­künst­ler er­schie­nen. Leykam ver­wen­det meist eine Stein­ber­ger E-Gi­tarre. Der O-Ton der E-Gitarre wird simultan kombiniert mit an­ge­steu­er­ten Effek­ten und Syn­the­si­zern. Die da­bei ent­ste­hen­den Sound­scapes wer­den meist ohne Nach­be­ar­bei­tung ve­rwen­det.

Sein neu­estes Werk trägt den Titel „Alchemy“ und er­scheint Anfang 2019. Die CD ist in ei­nem vier­sei­tigen Digi­pack mit acht­sei­ti­gem Book­let, in dem sich ledig­lich Gra­fi­ken bzw. Fo­to­gra­fien be­fin­den, ver­packt. Auf „Alchemy“ zeich­net Roman Leykam ar­cha­isch-fu­tu­ris­ti­sche Klang­bil­der mit Lauf­zei­ten zwi­schen 3:29 und sechs Mi­nu­ten Spiel­zeit. Da­bei geht er nicht me­lo­disch vor, son­dern legt den Fokus auf Stimmungs­bil­der, die durch Sound­scapes ent­ste­hen. Das ist kein leich­ter Stoff, denn auch Har­mo­nien sind spär­lich ge­sät.

Wie schon im Ope­ner „Power­house“ deut­lich wird, kom­bi­niert Leykam Klänge wie ein Ma­ler sei­ne Far­ben und setzt diese will­kür­lich zu­sammen. Das wirkt im er­sten Hör­durch­gang zu­fällig und leicht kon­fus, zeigt aber bei nä­he­rer Be­trach­tung Struk­tu­ren.

Un­ge­wöhn­lich flie­ßen die Sounds aus den Boxen und er­zeu­gen so ei­ne ei­gen­ar­ti­ge Stimmungs­la­ge. „The Sixth Sense“ ent­hält bei­spiels­wei­se ei­nig­e Klän­ge die an fern­öst­li­che Re­gi­onen er­in­nern und doch un­de­fi­nier­bar wir­ken. Das ist avant­gar­dis­tisch und ex­peri­men­tell zu­gleich. In „Millenial Tree“ kom­men dann doch recht har­mo­ni­sche Ele­men­te auf, die aber auf­grund ih­rer Klang­far­be ei­ne Mischung aus sa­kra­len und sur­re­alen, flir­ren­den Klang­ge­mäl­den dar­stel­len. Recht sur­real wirkt auch „The Uncertain One“, in das Leykam ver­frem­de­te Stim­men mischt.
musikzirkus-magazin.de / Stephan Schelle 3/2019.

vorgestellt in Die digitale Jazz-Zeitung 26.1.2019

vorgestellt in mix1.de 4.1.2019
Wertung der mix1.de-Redaktion: 6 von 8 Punkten (Genre: Electro / Ambient)


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